Hier geht es um Begeisterung, Initiative und Vertrauen. Dieser Blog
bleibt an dem
dran was mich begeistert. Er ist die Initiative für das was mich
begeistert und ich vertraue darauf, dass etwas daraus wird das Wachstum
bringt für alle drei: Begeisterung, Initiative und Vertrauen.
Das ist der Artikel:
AntwortenLöschen"Psychologie: Kann man Glück lernen?"
http://www.zeit.de/2012/01/Glueck-lernen?commentstart=1#cid-1783419
Das ist ein Leserkommentar dazu:
5. Zufriedene (glückliche) Menschen
machen in der Regel Dinge, die sie tun wollen und die ihnen gefühlsmäßig gut tun und vermeiden möglichst Dinge, die sie nicht tun wollen, die ihnen gefühlsmäßig nicht gut tun.
Sie sind damit immer Gestalter i h r e s Lebens. Nehmen die Dinge, die sie nicht tun wollen überhand (Fremdbestimmung), sinkt also die gefühlsmäßige Zufriedenheit,steigert sich diese gar zur Unzufriedenheit, dann leiten sie aktiv Veränderungen, Anpassungen mit dem Ziel ein, wieder zufriedener zu sein, m.a.W. wieder mehr Dinge zu tun, die sie wollen, die ihnen gefühlsmäßig gut tun.
Diese Menschen g e s t a l t e n mit dieser einfachen Gleichgewichtsregel ihr e i g e n e s Leben.
Sie messen sich dabei weniger an den anderen, sondern vielmehr an ihren eigenen Gefühlen der Zufriedenheit und Freiheit ihr Leben so selbst zu gestalten, dass sie sich gut fühlen, mit den kleinen, wie den großen Dingen.
Sie entwickeln zusehends ihr eigenes Zufriedenheitssytem und ihren eigenen Lebens- und Arbeitsrhytmus und sie wissen bei allen Widrigkeiten des Lebens:
Das Glück, die Zufriedenheit liegt nicht in weiter Ferne, sondern in mir selbst. Ich selbst kann und muss es gestalten.